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Liebe Leser, sicher habt ihr schon mitbekommen, dass Jan-Martin Klinge DEN Deutschen Lehrerpreis mit seinem Kollegenteam gewonnen hat, in der Kategorie Innovativer Unterricht. Frei von Vorbehalten und weil ich Martin nun schon als Bloggerkollegen eine ganze Weile kenne, will ich hier natürlich auch ein Herzlicher Glückwunsch rufen. Dieses herrliche Gefühl, ein Stück weit über dem Boden zu schweben, dass mit einer solchen Ehrung verbunden ist, gönne ich ihm und seinen Mitlehrern. Genießt es! Meine ehrliche Anerkennung! Prinzipiell stehe ich solchen Auszeichnungen jedoch zwiespältig gegenüber, aber das hat jetzt nichts mehr mit Jan-Martin und Co zu tun, ihr seid hier nur der Anlass, ausgerechnet heute diesen Beitrag zu schreiben. Ich will euch euren Preis nicht miesmachen. Deshalb folgt gleich noch einmal ein Absatz, der nicht nur das Lesen erleichtern soll, sondern die inhaltliche Grenze deutlich markieren.     Seit ein paar Jahren verfolge ich die „Preisszene“, habe Reportagen gesehen, Texte gelesen, mich im Internet und analog über Siegerschulen und ausgezeichnete Projekte informiert, war sogar auf einer Fortbildung dazu – Holla! – und noch anderweitig ganz persönlich involviert. Auf der einen Seite faszinieren...