Vorschau:
Buchtitel: Malte und das Geheimnis des Walnussbaums über das buch Malte sitzt früh am Morgen unter dem alten Walnussbaum im Garten, den sein Uropa einst gepflanzt hat. Er sammelt Walnüsse in seinem Körbchen, als plötzlich eine goldene Nuss herunterfällt. Ihr entsteigt eine kleine Fee, Juria die Baumgeschichten-Sammlerin. Sie weiß nicht nur eine Geschichte vom alten Walnussbaum zu erzählen, sondern nimmt Malte mit auf eine Reise durch Raum und Zeit zu den verschiedensten Nussarten: In Brasilien probiert er einen Cashew-Apfel, an dessen Ende der Cashew-Kern hängt. Doch essen kann er die Nuss nicht, denn das wäre zu gefährlich. Warum bloß? Im Iran nascht Malte Pistazien direkt vom Baum und erfährt, dass sie einst so selten und kostbar waren, dass nur königliche Familien sie essen durften. Wächst die Erdnuss eigentlich auch am Baum? Und kann man sie roh essen? Malte findet es in Argentinien heraus! In Australien treffen sie auf die Macadamia-Nuss – ein kaum zu knackendes Früchtchen. Die Paranüsse hängen hoch im Baum im brasilianischen Regenwald. Wie viele Nüsse sich wohl in der kokosnussähnlichen Frucht befinden? Was haben Mandeln mit Wanderbienen zu tun? Und wo kommen eigentlich die Haselnüsse für Schokolade, Kuchen und Nuss-Nougat-Creme her?  Beim Lesen des Buches bekommt man glatt Nuss-Hunger – und auch ein Gespür dafür, wie viel Aufwand betrieben wird, bevor wir die Nüsse naschen können.    Malte lernt die Vielfalt der Nüsse auf seiner kleinen Abenteuerreise kennen. Und wir Lesenden erfahren im Anschluss noch Spannendes über Nüsse in kleinen Wissensleckereien, z.B. warum manche Mandeln bitter schmecken, wo in Deutschland Mandeln angebaut werden, was die Orchideenbiene mit Paranüssen zu tun hat und wo sich der größte Cashewbaum der Welt befindet.   "Überall an den Ästen hingen diese runden Früchte, einzeln oder in kleinen Trauben. Das waren also Macadamianüsse. Malte kannte sie aus seiner Nussmischung als kleine, weiße...