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Vorschaubild / Materialvorschau Was bisher geschah: Im ersten Blogartikel zur Geschichte der schlaubatz Sammelkiste habe ich dir erzählt, wie ich auf die Idee der Sammelkiste gekommen bin, mit einer Produktdesignerin die ersten Modelle entwickelt und diese mit meiner Tochter und ihrer Freundin getestet habe.  Nun musste ich einen Hersteller für die Sammelkiste finden und mit ihm den ersten Prototypen entwickeln und testen, bevor es in die Produktion gehen konnte. Welch ein Abenteuer. Aber lies selbst!   wie finde ich einen hersteller für die Sammelkiste? Nach den ersten Testversuchen war klar: Die Sammelkiste soll aus Pappe bestehen, denn Holz war zu schwer und Plastik passte für mich nicht zum Naturthema. Eine größere Stückzahl in der Hochschule herzustellen, war nicht möglich. Also machte ich mich auf die Suche nach einem Hersteller.    Doch: Wonach sucht man genau? Wie nennt man das Kind beim Namen? Gibt es einen Fachbegriff dafür? Welche Schlagworte würdest du im Internet eingeben?  Ganz ehrlich, das war am Anfang ziemlich schwierig. Sucht man nach Pappkarton oder Pappkiste, landet man bei Kartonherstellern. Doch bei denen konnte ich das Innenleben, die Fächer, der Sammelkiste nicht herstellen lassen. Dann habe ich bei Verpackungsherstellern gesucht, bin mit dem ein oder anderen ins Gespräch gekommen, doch ohne Erfolg. Teils lagen die Mindestabnahmemengen weit über meinen Vorstellungen – schließlich musste ich erst einmal ausprobieren, ob sich das Produkt überhaupt verkaufen lässt. Druckereien waren interessiert, doch hatten sie nicht ausreichend große Maschinen zur Verfügung, um meine Sammelkiste herzustellen – immerhin ist sie auseinandergefaltet gut 80 cm breit. ...