Veröffentlicht am 29. Oktober 2021 um 10:08 Uhr:

Namensziegel für sowjetische Kriegsgefangene: eine Präsentation über Erinnerungskultur in der Praxis des Schulalltags

Sowjetische Kriegsgefangene bilden mit mehr als 3 Millionen Toten eine der größten Opfergruppen der NS-Gewaltherrschaft. Bedingt durch die ideologischen Gegensätze während des Kalten Krieges wurden sie nicht als Opfer wahrgenommen. Das Projekt „Namensziegel“ widmet sich ihrem Schicksal. Die Schüler:innen werten Personalunterlagen der verstorbenen Rotarmisten aus und erstellen kleine Tontafeln mit ihren Namen und Lebensdaten. Dabei ...

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