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Vorschaubild / Materialvorschau Wenn ihr beim Einsatz von digitalen Übungen im Unterricht mehr als einen der folgenden Sätze schon einmal gehört habt, … ☐ „Das W-Lan geht nicht! Mein Gerät lässt sich nicht verbinden!“ ☐ „Ich hab mein Passwort/Benutzernamen vergessen!“ ☐ „Wo ist das große A auf der Tastatur? Ich weiß nicht wie ich mich einloggen soll.“ ☐ „Ich konnte gar nicht mehr anfangen mit den Aufgaben, es hat so lange gedauert bis ich eingeloggt war.“ ☐ „Ich hab‘ aus Versehen irgendwas angeklickt… und jetzt bin ich hier und komme nicht mehr zurück!“ ☐ „Nein, Zugangsdaten für das Portal hab‘ ich nie bekommen. Ehrlich!“ ☐ „Irgendwas ist hier abgestürzt, ich kann gar nichts mehr machen!“ ☐ „Wie ist denn bei den digitalen Anwendungen, die Sie in der Schule verwenden, der Datenschutz sichergestellt!? ☐ „Hier steht, dass die Lizenz abgelaufen ist, irgendwas muss aktualisiert werden…?“ ☐ „Der Server ist vorübergehend nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.“ … dann lest hier weiter! Zahlen bis 20 üben, Lückentexte ausfüllen, genaues Lesen oder Malnehmen – mit unseren Grundschul-Apps trainieren die Kinder in zahlreichen Übungen verschiedenste Themen. Heute soll es aber mal nicht um speziell um den Inhalt der Grundschul-Apps gehen, sondern warum es außerdem sinnvoll ist oder sogar empfehlenswert, Apps im Grundschul-Alltag einzusetzen. Apps sind intuitiv Unsere Grundschul-Apps sind intuitiv. Ohne weitere Erläuterungen können die Kinder einfach loslegen: die Übungsformate sind aus dem Lehrwerk bekannt, die Aufgabenstellungen verständlich, die Schrift gut lesbar, Symbole sind unmissverständlich, die Eingabe intuitiv...