Vorschau:
Diese Woche stand im Zeichen außerschulischen Engagements: Ein Vortrag an der Uni und eine hauseigene Berufsmesse lassen in mir den Wunsch aufkommen, öfter in andere Berufe zu schnuppern. Dienstag durfte ich am Fachtag der Universität Siegen einen Vortrag/Workshop halten zum Thema „Digitalisierung, und dann…?!“ Das hat mir sehr viel Freude bereitet, war aber vermutlich nicht für jeden etwas: Einige der Teilnehmer hätten sich gewünscht, dass konkrete Apps für den Unterricht vorgestellt würden. Dies ist ein Wunsch, dem ich (auch zukünftig) nicht entsprechen werde: Für die einen liefere ich nichts neues, für die anderen ist es irrelevant, weil sie keine Geräte haben und die nächsten haben iPads oder ChromeBooks oder Surface Geräte und für die ist die App XY eh nichts. Im Grunde ist es aber traurig, dass an vielen Ecken und Enden immer noch der Wunsch nach „der einen App“ vorherrscht, die man noch nicht kennt und die den Unterricht vielleicht hoffentlich endlich nach vorne bringt. Statt dessen sprach ich über, naja… „Digitalisierung, und dann…!?“ und wie eine 100%ige Tabletausstattung uns als Schule massiv verändert hat. Individualisierung und Förderung und das maximale Ausschöpfen von Potenzialen. Das rief großes Interesse hervor. Ein bisschen knatschig bin ich dennoch: Bei aller Bescheidenheit sind wir die einzige Schule im weiten Umkreis die seit Jahren wirklich digital arbeitet und ihr Schulkonzept mit...
Diese Woche stand im Zeichen außerschulischen Engagements: Ein Vortrag an der Uni und eine hauseigene Berufsmesse lassen in mir den Wunsch aufkommen, öfter in andere Berufe zu schnuppern. Dienstag durfte ich am Fachtag der Universität Siegen einen Vortrag/Workshop halten zum Thema „Digitalisierung, und dann…?!“ Das hat mir sehr viel Freude bereitet, war aber vermutlich nicht für jeden etwas: Einige der Teilnehmer hätten sich gewünscht, dass konkrete Apps für den Unterricht vorgestellt würden. Dies ist ein Wunsch, dem ich (auch zukünftig) nicht entsprechen werde: Für die einen liefere ich nichts neues, für die anderen ist es irrelevant, weil sie keine Geräte haben und die nächsten haben iPads oder ChromeBooks oder Surface Geräte und für die ist die App XY eh nichts. Im Grunde ist es aber traurig, dass an vielen Ecken und Enden immer noch der Wunsch nach „der einen App“ vorherrscht, die man noch nicht kennt und die den Unterricht vielleicht hoffentlich endlich nach vorne bringt. Statt dessen sprach ich über, naja… „Digitalisierung, und dann…!?“ und wie eine 100%ige Tabletausstattung uns als Schule massiv verändert hat. Individualisierung und Förderung und das maximale Ausschöpfen von Potenzialen. Das rief großes Interesse hervor. Ein bisschen knatschig bin ich dennoch: Bei aller Bescheidenheit sind wir die einzige Schule im weiten Umkreis die seit Jahren wirklich digital arbeitet und ihr Schulkonzept mit...
Zum vollständigen Beitrag: Von Uni bis Berufsmesse: Mehr als Schule und über den Tellerrand.
https://halbtagsblog.de/2023/09/21/von-uni-bis-berufsmesse-mehr-als-schule-und-ueber-den-tellerrand/