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Vorschaubild / Materialvorschau Traditionell werden am 4. Dezember, dem Barbaratag, Zweige von Kirschbäumen abgeschnitten, um sie in der Wärme des Zimmers bis zum Christfest zum Blühen zu bringen. Genau diese Zeit benötigen sie auch im Frühjahr zur Blütenbildung. Eine Bauernregel besagt: „Knospen an St. Barbara, sind zum Christfest Blüten da.“ Geeignet sind dazu auch andere Hölzer, wie Apfel-, Birnen-, Haselnuss- oder Forsythienzweige. Der Brauch geht auf eine Sage um die Heilige Barbara zurück. Sie soll am Weg zum Gefängnis mit ihrem Kleid an einem Zweig hängen geblieben sein....