„Wir als Lehrkräfte sehen die Sorgen und Nöte, die Schülerinnen und Schüler umtreiben. Die multiplen Krisen der vergangenen Jahre und der Blick in eine ungewisse Zukunft lasten schwer auf ihren Schultern. Die sich mehrenden Studien der vergangenen Monate müssen die Politik endlich dazu bewegen, ins Handeln zu kommen und zielgerichtete Angebote zur Stärkung der psychischen Gesundheit und Resilienz junger Menschen zu unterbreiten“, kommentiert Tomi Neckov, stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), die Ergebnisse der Studie zur ökonomischen Bedeutung der psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern.Er führt fort: „Die Verwerfungen während der Corona-Pandemie, die viele Kinder in die Vereinsamung geführt und familiäre Konflikte oftmals verstärkt haben, sind in vielen Fällen noch nicht aufgearbeitet. Internationale Konflikte wie der ...
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"An der Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler darf kein Preisschild hängen!"
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