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Vorschaubild / Materialvorschau International und mit ausreichend Fördergeldern Ein internationales Wissenschaftsteam, darunter Forschende der Universität Edinburgh und des Max-Planck-Instituts für Psycholinguistik in Nijmegen (Niederlande), hat erstmals eine große Zahl von Genen identifiziert, die eindeutig (Übersetzung nach Lesen der Pressemitteilung: „irgendwie ein bisschen“) mit „Legasthenie“ in Verbindung stehen. Die leitende Forscherin Michelle Luciano von der Universität Edinburgh : „Unsere Ergebnisse … deuten zudem darauf hin, dass Legasthenie genetisch sehr eng mit den Leistungen in Lese- und Rechtschreibtests zusammenhängt. Das bestätigt, wie wichtig standardisierte Tests...