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Vorschaubild / Materialvorschau Ein neuer Test ergänzt das Diagnostikportal von Klett: der Potsdamer Lesetest. Mittels dieses Tests könnt ihr den Lernstand eurer Klasse oder auch einzelner Schüler im Lesen – schnell und durch eine Online-Auswertung unterstützt – bestimmen. Folgende Merkmale zeichnen ihn aus: Durchführung: einfach Online-Auswertung: unkompliziert Darstellung und Interpretation der Testergebnisse: Klare Darstellung und verständliche Zuordnung zu Niveaustufen Lesedidaktische Relevanz: Hilfe bei Entscheidungen über spezifische Fördermaßnahmen Die Durchführung des Tests sollte in den letzten drei Monaten des Schuljahres stattfinden, aber in der jetzigen Situation ist der Test gut geeignet, um durch die Pandemie verursachte, eventuelle Lernrückstände oder Lernlücken im Lesen festzustellen. Was leistet der Potsdamer Lesetest (PLT)? Theresa liest mit Begeisterung ganze Bücher, Ben kämpft sich durch kurze Geschichten und Maria scheitert oft noch an langen Wörtern: Vor allem in den ersten Jahrgängen der Grundschule ist die Streubreite in der Lesekompetenz zwischen den Kindern einer Klasse enorm groß. Um individuelle Lernangebote machen zu können, müssen Lehrkräfte den jeweiligen Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler differenziert beurteilen. Dies ist keine einfache Aufgabe; sie ist deutlich schwieriger als in den Lernbereichen Rechtschreiben oder Mathematik, in denen Schriftliches fortlaufend erhoben wird und analysiert werden kann. Der Potsdamer Lesetest PLT, konzipiert von den Autorinnen C. D. Schnitzler & G. Scheerer-Neumann, unterstützt euch bei der schwierigen Aufgabe, den Lernstand eurer Schülerinnen und Schüler im Lesen einzuschätzen, besondere Probleme zu erkennen und davon, wenn nötig, Fördermaßnahmen abzuleiten. Der PLT kann als Klassen- oder als Einzeltest gut innerhalb einer Schulstunde durchgeführt werden Die Testaufgaben liegen in vier...