Als Lehrkräfte geht es für euch häufig darum, auf andere Menschen einzugehen. Da sind die Kinder, die Kolleginnen und Kollegen, die Eltern. Und dem Lehrplan sollt ihr auch gerecht werden. So orientiert ihr euch oftmals nach außen. Eigene Wünsche und Träume geraten da leicht ins Hintertreffen. Das Schreiben über eure Wünsche und Träume kann euch so einen Raum der Selbstreflexion und Selbstfürsorge eröffnen. Gleichzeitig stärkt ihr damit eure eigene Resilienz und Kreativität. Wünsche und Träume Sich mit seinen Wünschen und Träumen zu beschäftigen, braucht Zeit und Raum. Wenn ihr euch mit diesen beschäftigt, wendet ihr euch eurer Zukunft zu. Wünsche und Träume aufzuschreiben, wirkt klärend und kann entlastend wirken. Und – ja, nicht alle Wünsche und Träume werden wahr. Doch sich dieser bewusst zu werden, ermöglicht Selbstwirksamkeit. Und wenn es nur kleine Schritte sind, die in Richtung des Wunsches oder Traumes gehen. Eure Schreibroutine Für eure Schreibroutine solltet ihr euch einen ruhigen Raum suchen. Macht es euch gemütlich. Vielleicht mit einer schönen Tasse Tee und einer Decke zum Einkuscheln. Manchmal ...
Zum vollständigen Beitrag:
"„Vom Wünschen und Träumen“ – Aufbau einer Schreibroutine (Teil 4)"
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