Vorschau:
Hinter uns liegt der fünfte Geburtstag meiner kleinen Tochter. Nachdem nun endlich (endlich!) die Anna & Elsa-Phase hinter uns liegt, haben wir uns dieses Jahr laut bellend mit der Paw Patrol in neue Abenteuer gestürzt. Bei der „Paw Patrol“, für alle Nicht-Eingeweihten, handelt es sich um eine Bande sprechender kleiner Hunde, die aufregende Abenteuer erleben. Jeder Hund hat eine besondere Rolle und Ausrüstung und Spruch. Besonders amüsant: Weil die Kinder in dem Alter nur leidlich englisch sprechen, werden Namen wie „Rocky, Zuma, Rubble, Skye, Everest und Ryder“ zu „Uoki, Suma, Uabel, Skai, Edauest und Uaida“. Einmal mehr hat meine Frau es sich nicht nehmen lassen, wirklich herausragend (kindgerecht) zu backen und einen Regenbogenkuchen kreiert von dessen Anblick allein man schon zunimmt. Aber wie immer – den Kindern gefiel es!   Die entscheidende Zutat zu dem Geburtstag war jedoch unsere älteste Tochter: Akribisch hat sie ein großes Paw Patrol Abenteuer vorbereitet in dessen Verlauf Hinweise gesucht, kleine Malaufgaben gelöst und Spiele gespielt wurden. Begeistert rannten die die kleinen Mädchen hoch und runter durchs Haus, kreischten und fiepsten mit ihren süßen (und nach einer spätestens einer Stunde nervenzehrend hohen) Stimmen in einer Lautstärke, die den richtigen Hund dazu trieb, sich draußen im Garten zu verstecken. Im Akkord wechselten wir uns ab, und als wir die kleine Abends in Bett brachten, seufzte sie nur etwas vom „schönsten Geburtstag, den ich je hatte“ und schlief mit ihrem Lieblingskuscheltierhund Everest („Edauest“) im Arm augenblicklich ein. Es gibt...