Vorschau:
Unglaubliche 6 1/2 Jahren war mein Surface Pro 4 im Dauereinsatz. Im Mai 2016 habe ich hier im Blog das Surface Pro 4 als „den perfekten Lehrer-PC“ bezeichnet. Für jemanden, der viel Freude an Technik hat und dessen Smartphones öfter wechseln als die… naja, fast alles eigentlich, ist das eine ziemlich lange Zeit. Obwohl der Computer weiterhin treu seine Dienste verrichtet hat, haben mich zuletzt zwei Dinge gestört: Die Akkulaufzeit war mit 1-2 Stunden sehr beschränkt. Das ist für Unterricht zu wenig, selbst, wenn man wie ich oft im Büro sitzt. Außerdem arbeite ich mit sehr großen OneNote-Dateien und Excel-Tabellen mit hunderttausenden Einträgen und Berechnungen (die größte kommt auf knapp achthunderttausend Formeln). Da habe ich dann doch öfter als mir lieb war warten müssen. Der alte i5-Prozessor machte sich hier und da bemerkbar. Beides ist kein Beinbruch und stellt auch keine echte Notwendigkeit dar, auf ein neues Gerät springen zu müssen. Aber: Es gab ein günstiges Angebot für das Surface Pro 8 bei Amazon (Link*), die Aussicht auf die zukünftige Preisentwicklung ist pessimistisch und ich die Unterschiede zwischen Pro 8 und Pro 9 sind marginal. Die Gelegenheit war da und ich habe sie beim Schopf ergriffen. Unterschiede vom Surface Pro 4 zum Surface Pro 8 Das Surface Pro 8 hat bei annähernd gleichen Gerätemaßen kleinere Displayränder und das Gehäuse hat abgerundete Kanten. Außerdem ist der Prozessor deutlich aktueller. Es gibt USB-C statt USB-A und… das wars schon? Zunächst war ich ehrlicherweise etwas enttäuscht. Ich denke, das ist der Fluch von ‚Peak-Technologie‚. Computer und Smartphones sind inzwischen soweit ausgereift, dass...