Vorschau:
Der eine oder andere hat es schon bei Bluesky oder Mastodon gesehen: Ein neuer guter Plan ist fürs neue Schuljahr gekauft. Ich hatte mir letztes Schuljahr erstmalig einen solchen zugelegt. Mir gefiel der Ansatz, dass das gute Ding neben den üblichen Möglichkeiten zur Organisation des Schuljahres auch einen umfassenden Teil zum Thema Selbstachtung und Burnout-Prävention beinhaltete. Aber wie lief der Schulalltag denn nun damit? Mein Fazit. Erfolg Ich begann Anfang Oktober hochmotiviert mit dem Befüllen des Planers und hab ihn beamtenhörig von vorne angefangen und mich über die Wochen und bald Monate durch viele Übungen und Planungsroutinen gearbeitet. Das hat sehr großen Spaß gemacht und führte auch zu einem Erfolg: Trotz ruppiger Gegebenheiten blieb ich die meiste Zeit des Schuljahres tatsächlich grundgelassen. Auch das analoge Führen (und auch Erinnern!) von Terminen klappte prima. Es mag für den einen oder anderen anachronistisch erscheinen in Zeiten wie diesen aus einem digital geführten Google-Kalender Daten und Meetings mit Füller in einen analogen Planer zu überführen. Aber ganz ehrlich: Das hat gut entschleunigt und mir wichtige Termine buchstäblich noch einmal vor Augen geführt. Mit Erfolg. Anders als in den Jahren vorher habe ich dieses Jahr keinen Termin, keine Sitzung oder ein Treffen mit Freunden verschlafen oder verwechselt. Und das war tatsächlich einer meiner Hauptgründe, den Schulplaner zu nutzen. Ziel erreicht. Luft nach oben Wie alles im Leben war der Versuch aber nicht perfekt. Die fehlenden Notenlisten im Planer zum Beispiel waren für mich zu Beginn ein großes Manko. Zwar gibt es die Dinger als Vorlage zum Runterladen und Ausdrucken online, aber was mache ich damit? Als lose Zettel eingelegt...
Der eine oder andere hat es schon bei Bluesky oder Mastodon gesehen: Ein neuer guter Plan ist fürs neue Schuljahr gekauft. Ich hatte mir letztes Schuljahr erstmalig einen solchen zugelegt. Mir gefiel der Ansatz, dass das gute Ding neben den üblichen Möglichkeiten zur Organisation des Schuljahres auch einen umfassenden Teil zum Thema Selbstachtung und Burnout-Prävention beinhaltete. Aber wie lief der Schulalltag denn nun damit? Mein Fazit. Erfolg Ich begann Anfang Oktober hochmotiviert mit dem Befüllen des Planers und hab ihn beamtenhörig von vorne angefangen und mich über die Wochen und bald Monate durch viele Übungen und Planungsroutinen gearbeitet. Das hat sehr großen Spaß gemacht und führte auch zu einem Erfolg: Trotz ruppiger Gegebenheiten blieb ich die meiste Zeit des Schuljahres tatsächlich grundgelassen. Auch das analoge Führen (und auch Erinnern!) von Terminen klappte prima. Es mag für den einen oder anderen anachronistisch erscheinen in Zeiten wie diesen aus einem digital geführten Google-Kalender Daten und Meetings mit Füller in einen analogen Planer zu überführen. Aber ganz ehrlich: Das hat gut entschleunigt und mir wichtige Termine buchstäblich noch einmal vor Augen geführt. Mit Erfolg. Anders als in den Jahren vorher habe ich dieses Jahr keinen Termin, keine Sitzung oder ein Treffen mit Freunden verschlafen oder verwechselt. Und das war tatsächlich einer meiner Hauptgründe, den Schulplaner zu nutzen. Ziel erreicht. Luft nach oben Wie alles im Leben war der Versuch aber nicht perfekt. Die fehlenden Notenlisten im Planer zum Beispiel waren für mich zu Beginn ein großes Manko. Zwar gibt es die Dinger als Vorlage zum Runterladen und Ausdrucken online, aber was mache ich damit? Als lose Zettel eingelegt...
Zum vollständigen Beitrag: Ein guter Plan – Teil 2: Bilanz nach einem Jahr
https://herrmess.de/2025/08/19/ein-guter-plan-teil-2-bilanz-nach-einem-jahr/