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Lehrer haben einen besonderen Status im deutschen Versicherungssystem. Ob du verbeamtet oder angestellt bist, macht einen großen Unterschied. Für Beamte gibt es die Beihilfe, für Angestellte die gesetzliche Krankenversicherung. Dazu kommen weitere Versicherungen, die im Berufsalltag und im Privatleben sinnvoll sind. Beamte bekommen von ihrem Dienstherrn Beihilfe, die zwischen 50 und 70 Prozent der Krankheitskosten übernimmt. Den Rest müssen sie über eine private Krankenversicherung absichern. Ein 30-jähriger Beamter zahlt für einen PKV-Tarif, der die fehlenden 50 Prozent abdeckt, rund 200 Euro im Monat. Wer erst mit 45 einsteigt, muss für den gleichen Schutz schnell 350 Euro oder mehr zahlen. Für Familien gilt: Kinder und Partner brauchen jeweils eigene PKV-Verträge, sofern sie nicht selbst beihilfeberechtigt sind. Angestellte Lehrer sind automatisch in der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Beitrag liegt bei 14,6 Prozent plus Zusatzbeitrag, der im Durchschnitt 1,6 Prozent beträgt. Die Hälfte übernimmt der Arbeitgeber. Bei einem Bruttogehalt von 4.000 Euro zahlt der Lehrer etwa 325 Euro im Monat, während die Krankenkasse insgesamt über 650 Euro bekommt. Ehepartner ohne Einkommen und Kinder sind kostenlos mitversichert, was die GKV für Familien attraktiv macht. Ein Wechsel in die PKV ist für Angestellte möglich, wenn sie mehr als 73.800 Euro im Jahr verdienen. Bei einem Einstiegsalter von 30 Jahren kostet die PKV je nach Tarif um die 400...
Lehrer haben einen besonderen Status im deutschen Versicherungssystem. Ob du verbeamtet oder angestellt bist, macht einen großen Unterschied. Für Beamte gibt es die Beihilfe, für Angestellte die gesetzliche Krankenversicherung. Dazu kommen weitere Versicherungen, die im Berufsalltag und im Privatleben sinnvoll sind. Beamte bekommen von ihrem Dienstherrn Beihilfe, die zwischen 50 und 70 Prozent der Krankheitskosten übernimmt. Den Rest müssen sie über eine private Krankenversicherung absichern. Ein 30-jähriger Beamter zahlt für einen PKV-Tarif, der die fehlenden 50 Prozent abdeckt, rund 200 Euro im Monat. Wer erst mit 45 einsteigt, muss für den gleichen Schutz schnell 350 Euro oder mehr zahlen. Für Familien gilt: Kinder und Partner brauchen jeweils eigene PKV-Verträge, sofern sie nicht selbst beihilfeberechtigt sind. Angestellte Lehrer sind automatisch in der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Beitrag liegt bei 14,6 Prozent plus Zusatzbeitrag, der im Durchschnitt 1,6 Prozent beträgt. Die Hälfte übernimmt der Arbeitgeber. Bei einem Bruttogehalt von 4.000 Euro zahlt der Lehrer etwa 325 Euro im Monat, während die Krankenkasse insgesamt über 650 Euro bekommt. Ehepartner ohne Einkommen und Kinder sind kostenlos mitversichert, was die GKV für Familien attraktiv macht. Ein Wechsel in die PKV ist für Angestellte möglich, wenn sie mehr als 73.800 Euro im Jahr verdienen. Bei einem Einstiegsalter von 30 Jahren kostet die PKV je nach Tarif um die 400...
Zum vollständigen Beitrag: Krankenversicherung: GKV oder PKV für Lehrer?
https://www.lehrer24.net/pausengespraeche/krankenversicherung-gkv-oder-pkv-fuer-lehrer/