Vorschau:
„Das ifo Bildungsbarometer wartet mit einem überraschenden Ergebnis auf. Dass Erwachsene die jüngere Generation vor den negativen Auswirkungen von Social Media beschützen wollen, ist längst klar. Aber dass sich fast die Hälfte der betroffenen Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren für eine Begrenzung des Zugangs zu Social Media ab 16 Jahren ausspricht, setzt ein deutliches Zeichen. Der Druck ist immens, dazuzugehören, ein modernes Smartphone zu haben, auch bei Social-Media-Netzwerken angemeldet zu sein und aktuelle Trends mitzumachen. Was als Zeitvertreib beginnt, kann aber schnell bitterer Ernst werden“, kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand.Außerdem sprechen sich über die Hälfte aller Befragten gegen die Handy-Nutzung während des Unterrichts aus. Allerdings, so Brand,...
„Das ifo Bildungsbarometer wartet mit einem überraschenden Ergebnis auf. Dass Erwachsene die jüngere Generation vor den negativen Auswirkungen von Social Media beschützen wollen, ist längst klar. Aber dass sich fast die Hälfte der betroffenen Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren für eine Begrenzung des Zugangs zu Social Media ab 16 Jahren ausspricht, setzt ein deutliches Zeichen. Der Druck ist immens, dazuzugehören, ein modernes Smartphone zu haben, auch bei Social-Media-Netzwerken angemeldet zu sein und aktuelle Trends mitzumachen. Was als Zeitvertreib beginnt, kann aber schnell bitterer Ernst werden“, kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand.Außerdem sprechen sich über die Hälfte aller Befragten gegen die Handy-Nutzung während des Unterrichts aus. Allerdings, so Brand,...