Veröffentlicht am 05. September 2024 um 06:00 Uhr:

Reformpädagogik 4.0: Handlungsorientierter Medieneinsatz in der Grundschule

Lernen mit allen Sinnen, intrinsisch motiviert, eigenständig und erlebnisorientiert und das Kind in seiner individuellen Entwicklung im Mittelpunkt – ein Traum erfolgreichen Lernens eines jeden Pädagogen. Doch die Realität sieht häufig anders aus. Natürlich versuchen wir den Kindern diese Prämissen reformpädagogischen Handelns zu ermöglichen, doch uns sind Grenzen gesetzt. Digitale Medien können nicht alle Grenzen brechen, doch sie bieten an der ein oder anderen Stelle Schlupflöcher, die ein Weiterkommen im Lernprozess ermöglichen. Wichtig dabei: Das Kind und dessen Lernprozess steht im Mittelpunkt Die Bildschirmzeit wird kurz gehalten und effizient genutzt Digitale Endgeräte dienen nicht der Spielerei, sondern dem Lernprozess Die Bereiche Produzieren und Präsentieren sollten immer vor dem Konsumieren stehen Lernfenster der Kinder sollen effizient und optimiert genutzt werden Lasst uns kurz über meine digitale Biografie schauen ...

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"Reformpädagogik 4.0: Handlungsorientierter Medieneinsatz in der Grundschule"
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