Vorschau:
Viel wurde in letzter Zeit geschrieben über ChatGPT, seine Nachfolger und künstliche Intelligent. Ich selbst habe auf dem Blog eine kürzere und eine längere Reflexion geschrieben und auf dem deutschen Schulportal eine umfangreichere Kolumne verfasst, in der es um die verschiedenen Facetten der künstlichen Intelligenz für den Unterricht geht (sowohl das Focus Magazin als auch der SPIEGEL haben davon Überlegungen übernommen). An dieser Stelle sei auch auf die Sammlung von Dr. Beat Döbeli-Honegger verwiesen. Im Rahmen eines Webinars bei Schulflix, das man bis Mitte März kostenlos anschauen kann, habe ich 10 Thesen angeboten, die ich an dieser Stelle präsentieren und kurz besprechen möchte.  Aktuelles Nach Beendigung des Artikels las ich die Nachricht, dass GPT-4 in den Startlöchern ist und bald gelauncht wird. Es wird multimodal sein. Damit ist es meiner Beurteilung nach als “Symmedium” zu verstehen. Webinar Für die digitalen Helden habe ich weitere, spannende Thesen vorbereitet, die ich in einem Seminar am 30. März um 20 Uhr diskutieren werde. Foto Bob Blume: Thomas Clemens Ich freue mich auf die Anmeldungen. Eine andere Richtung Ziel dieses Artikels hätte es sein sollen, die im Titel genannten 10 Thesen auszuführen. Anstatt dies deskriptiv zu tun, geht es seit einer kleinen Diskussion auf Twitter nun in eine etwas andere Richtung. Drei von mir geschätzte Kolleginnen und Kollegen fragten nach einen Zitat von mir, mit dem ich den Fokus-Artikel anteaserte, ob dies nicht auch auf andere Hilfsmittel zuträfe. Das Zitat: „Die Guten werden das Tool zu ihrem Vorteil nutzen, die Schlechteren werden sich noch weniger...