Vorschau:
Seit nunmehr drei Wochen ist mein Buch “10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können” auf dem Markt. Zeit, für ein kleines Zwischenfazit bezüglich Diskussionen, Kritik und Selbstwahrnehmung. Kleine Vorrede Neben kritischen Stimmen, die es natürlich geben musste, hat mich schon nach den ersten Wochen besonders gefreut, dass sich sowohl Schüler*innen als auch Eltern und Lehrer*innen wohlwollend zu dem Buch geäußert haben. Denn das war der Plan: Das Buch sollte jene Dinge, die zunächst in einer (zugegeben immer größer werdenden) Blase besprochenen Themen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich machen. Insofern: Wenn du als Leser*in dieses Blogs noch kein Exemplar hast, freue ich mich natürlich darüber, wenn du es erwirbst. Hier kann man auch in die Leseprobe reinschauen. Das Buch gibt es auch in einer digitalen Version, ein Hörbuch ist bisher nicht geplant, aber der Austausch darüber läuft. Mediales Echo und Kritik Im Grunde genommen kann man sagen, dass das Echo auf das Buch genau das widerspiegelt, das ich auch als Teilnehmer des öffentlichen Diskurses erfahre: Während mich die einen für progressiv halten, was wiederum als gut oder schlecht gesehen wird (ein Amazon-Rezensent spricht davon, dass ich “aus dem Elfenbeinturm” schreibe) sehen die anderen...
Seit nunmehr drei Wochen ist mein Buch “10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können” auf dem Markt. Zeit, für ein kleines Zwischenfazit bezüglich Diskussionen, Kritik und Selbstwahrnehmung. Kleine Vorrede Neben kritischen Stimmen, die es natürlich geben musste, hat mich schon nach den ersten Wochen besonders gefreut, dass sich sowohl Schüler*innen als auch Eltern und Lehrer*innen wohlwollend zu dem Buch geäußert haben. Denn das war der Plan: Das Buch sollte jene Dinge, die zunächst in einer (zugegeben immer größer werdenden) Blase besprochenen Themen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich machen. Insofern: Wenn du als Leser*in dieses Blogs noch kein Exemplar hast, freue ich mich natürlich darüber, wenn du es erwirbst. Hier kann man auch in die Leseprobe reinschauen. Das Buch gibt es auch in einer digitalen Version, ein Hörbuch ist bisher nicht geplant, aber der Austausch darüber läuft. Mediales Echo und Kritik Im Grunde genommen kann man sagen, dass das Echo auf das Buch genau das widerspiegelt, das ich auch als Teilnehmer des öffentlichen Diskurses erfahre: Während mich die einen für progressiv halten, was wiederum als gut oder schlecht gesehen wird (ein Amazon-Rezensent spricht davon, dass ich “aus dem Elfenbeinturm” schreibe) sehen die anderen...
Zum vollständigen Beitrag: PERSÖNLICH: “10 Dinge” – ein Zwischenfazit
https://bobblume.de/2022/06/01/persoenlich-10-dinge-ein-zwischenfazit/