Vorschau:
In einem kurzen Film, der für eine bessere Lehrerausbildung wirbt, berichten drei Lehrer (Quelle: „Lehrer am Limit„) darüber, wie überfordert sie stellenweise mit ihrer Rolle als „Lehrende“ während des Referendariats gewesen seien. Einer von ihnen erzählt, wie er von einer Schülerin über alle Tische hinweg angeschnauzt wurde: „Ich passe bloß nicht auf, weil Ihr Unterricht so scheiße ist!“ Wie reagiert man da1? In einer Artikelreihe zum Kommunikationsmanagement setze ich mich mit der Frage auseinander: „Welches Handwerkszeug macht eigentlich einen guten Lehrer aus?“ Weil der letzte Text aus dem Mai stammt, lohnt sich ein kleiner Rückblick zum anknüpfen an das Vorwissen: Rückschau der Artikel Zunächst habe ich Stammtisch-Thesen gesammelt und offene Fragen aufgeschrieben: Männer haben es leichter als Frauen. Wie schafft es Kollege X, so souverän vor der 8e zu stehen? (Link zum Artikel) Es macht einen Unterschied, ob ich mich selbst fortbilde oder nach Wegen suche, mein (ganzes) Kollegium zu stärken. Letzteres ist besser und bietet mehr Möglichkeiten der Umsetzung.  (Link zum Artikel) Das Kurskiosk als eine Möglichkeit, Expertise und Training im Kollegium zu steigern. (Link zum Artikel) Etwas außerhalb der Reihe: Ich analysiere, weshalb ich immer wieder den Drang verspüre, mir ein iPad zu kaufen und erfasse drei Leitlinien eines guten Verkäufers. Diese Grundlagen werde ich später noch einmal aufgreifen (Link zum Artikel) In „Der Lehrer als König im Klassenzimmer“ führe ich in das Statusmodell von Johnstone ein und erkläre, warum auf der Bühne den König „immer alle anderen spielen“, nur nicht der König selbst. (Link...