Vorschau:
Landing Pages sind schon seit Jahren für Leute, die in den sozialen Netzwerken tätig sind, eine schicke Sache. Das Prinzip ist einfach: Statt eine Person auf den einzelnen Plattformen umständlich zu suchen, hat diese einfach stets dieselbe Landing Page in ihrem jeweiligen Profil hinterlegt. Auf dieser sind sämtliche ihrer Profile in einer schicken Übersicht gelistet, sodass man nun bequem mit ein paar Klicks dem neuen Influencer auf Instagram, Facebook, Bluesky oder Mastodon folgen kann. Das ist praktisch. Und in Zeiten der Zersplitterung des ehemaligen Twitterlehrerzimmers wohl wichtiger denn je, um die Leute nicht aus den Augen zu verlieren. Als unausgesprochener Standard hat sich in den Netzwerken irgendwann linktree etabliert. Der Service ist in der Basisversion kostenlos, erlaubt viele Einstellungen und hübsche Designs… und ist leider auch eine ziemliche Datenkrake. Wie gut, dass es Alternativen gibt. Eine davon finde ich besonders reizvoll: Linkstack. Angeblich speicherschonend und datenschutzkonform. Schauen wir mal🙂 Abhängig von der gewählten Instanz kostet die Einrichtung einer Landing Page dort entweder minimal bis gar...