Vorschau:
„Wie wäre es, wenn wir zusammen auf Klassenfahrt gehen?“, fragt mich meine Lieblingskollegin Antonia, die gerade die vierte Klasse leitet und noch eine Begleitperson sucht. „Echt jetzt? Mit dir auf Klassenfahrt zu gehen klingt cool!“, freue ich mich. Ein Tag später ist auch das „Okay“ von der Schulleitung da und es kann losgehen! Es ist Mittwoch, 8.00 Uhr, Treffpunkt ist am Bahnhof. Nach und nach kommen die Schüler zum Startpunkt der Klassenfahrt. Es geht mit dem Zug zur Stadt der Jugendherberge. Die Schüler sind gut gelaunt. Wir machen eine Stadtralley und marschieren dann den Berg zur Jugendherberge hoch. Einige quälen sich den Weg entlang, es fängt etwas an zu regnen, dennoch lohnt sich die Aussicht. Peter hat Höhenangst und fängt an hysterisch zu werden als wir einen schmalen Weg laufen. Heulend wirft er sich auf den Boden und schreit: „Ich bin noch jung und will nicht sterben!“ Antonia und ich blicken uns irritiert an, da der Weg wirklich nicht schlimm ist und kein Abgrund in der Nähe ist. Sie kümmert sich um ihn, während ich die bereits vorausgegangenen Schüler einhole und sie sicher zur Burg führe. Dort angekommen beziehen wir die Zimmer, Antonia und Peter kommen verspätet an. Nach dem Mittagsessen und der Burgrallye haben die...
„Wie wäre es, wenn wir zusammen auf Klassenfahrt gehen?“, fragt mich meine Lieblingskollegin Antonia, die gerade die vierte Klasse leitet und noch eine Begleitperson sucht. „Echt jetzt? Mit dir auf Klassenfahrt zu gehen klingt cool!“, freue ich mich. Ein Tag später ist auch das „Okay“ von der Schulleitung da und es kann losgehen! Es ist Mittwoch, 8.00 Uhr, Treffpunkt ist am Bahnhof. Nach und nach kommen die Schüler zum Startpunkt der Klassenfahrt. Es geht mit dem Zug zur Stadt der Jugendherberge. Die Schüler sind gut gelaunt. Wir machen eine Stadtralley und marschieren dann den Berg zur Jugendherberge hoch. Einige quälen sich den Weg entlang, es fängt etwas an zu regnen, dennoch lohnt sich die Aussicht. Peter hat Höhenangst und fängt an hysterisch zu werden als wir einen schmalen Weg laufen. Heulend wirft er sich auf den Boden und schreit: „Ich bin noch jung und will nicht sterben!“ Antonia und ich blicken uns irritiert an, da der Weg wirklich nicht schlimm ist und kein Abgrund in der Nähe ist. Sie kümmert sich um ihn, während ich die bereits vorausgegangenen Schüler einhole und sie sicher zur Burg führe. Dort angekommen beziehen wir die Zimmer, Antonia und Peter kommen verspätet an. Nach dem Mittagsessen und der Burgrallye haben die...