Vorschau:
„Guck mal“, ruft er seiner Mutter hinter den Sternen zu. Der Junge, von dem dieses Buch handelt, ist nicht der russisch-deutsche Maler Alexej von Jawlensky. Es orientiert sich an seiner Kunstbetrachtung und dem Bemühen die Wirklichkeit durch seine Augen zu betrachten. Schließlich versuchte er, das Unsichtbare sichtbar zu machen und einen die Welt mit anderen Augen sehen zu lassen. So sind in seinen Porträts auch die Augen so besonders auffällig und ausdruckstark. Der Protagonist verarbeitet den frühen Tod seiner Mutter und nutzt das Malen, um sich den Umgang damit zu erleichtern und vor allem um sich die geschehenen Ereignisse und deren Wirkung zu erklären. Wiederholt spricht er im Verlauf des Buches zu ihr und zeigt ihr seine Kunst. In seiner Fantasie lebt sie hinter den Sternen....