Veröffentlicht am 11. November 2017 um 11:50 Uhr:

Den Schulen Freiheiten bei der Geräteauswahl geben?

Die ideale Ausgangssituation Es gibt ein Medienzentrum eines Landkreises. Es beschäftigt zwei Techniker und einen Systemadministrator, um folgendes für die Schulen in Trägerschaft des Landkreises zu leisten: Entwicklung von Infrastruktur an Schulen (Internetzugang, Vernetzung, WLAN, Präsentationstechnik) Koordination mit dem Hochbauamt des Landkreises, z.B. bei Elektroinstallationsarbeiten) Wartung und technischer Support Ausschreibung und Beschaffung von Endgeräten Abwicklung von Garantiefällen verlässliche Vertretungsregelungen bei Ausfall von Supportmitarbetenden usw. Zusätzlich sind zwei Medienpädagogen am Medienzentrum angedockt, zwei Mitarbeiter kümmern sich um Medienverleih und Geräteausleihe (Lichttechnik, Beschallung, Film- oder Fotoausrüstung, Geocachinggeräte, iPad-Koffer u.v.m.) und das Medienzentrum beschäftigt darüberhinaus noch eine Bundesfreiwilligendienstleisterin sowie einen Jahrespraktikanten. Das Medienzentrum betreut nur die Landkreisschulen auch technisch, ansonsten aber alle Schulen und außerschulische Bildungsträger mit Beratung und kostenloser Geräteausleihe. Solche Medienzentren gibt es, nicht viele, aber es gibt ...

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