Bildungsgewerkschaft präsentiert Studie zur Chancengleichheit der Menschen mit Migrationshintergrund
MIGRATION
Förderung der Mehrsprachigkeit
Mit dem Zuzug kurdischer Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien ist das Interesse an Kurdisch-Unterricht weiter gestiegen. In Bremen wird er seit 30 Jahren erfolgreich angeboten, andere Bundesländer folgen zögerlich.
Kinder und Jugendliche in den Regelunterricht integrieren
Mittlerweile sind mehr als 165.000 ukrainische Kinder und Jugendliche an unseren Schulen angekommen. Die GEW fordert, diesen schnellstmöglich ein normales Schulleben anzubieten. Die Politik muss die Lehrkräfte dabei mehr unterstützen.
Was tun bei rechten Inhalten in Klassenchats?
Die Sensibilität für problematische Inhalte in Klassenchats wächst – und zugleich die Unsicherheit, wie damit umzugehen ist. Eine Handreichung gibt Tipps für den Umgang mit rechten, rassistischen und antisemitischen Inhalten.
Beiträge gegen Rechtsextremismus und Rassismus gesucht
Auszubildende, Gewerkschaftsjugend sowie Berufsschülerinnen und -schüler können mit Beiträgen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander am Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ teilnehmen.
D5) Bildung kann nicht warten: Allen geflüchteten Menschen eine Chance geben
Deutschland und seine Bildungseinrichtungen müssen ein sicherer Zufluchtsort für alle Geflüchteten sein.
GEW kritisiert Ende des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“
Das Bundeskabinett will die Finanzierung des „Sprach-Kitas“-Programm einstellen. Die GEW sieht darin einen Bruch des Koalitionsvertrages. Tausende Fachkräfte fürchteten nun zudem um ihren Job.
Projekte gegen Diskriminierung geehrt
Schulen im Einsatz für Fairness, Respekt und Gleichbehandlung: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Cornelsen Verlag haben in Berlin zum sechsten Mal vorbildhafte Projekte ausgezeichnet.
GEW: „Ungleiches ungleich behandeln!“
Abschlusspressekonferenz des außerordentlichen Gewerkschaftstages der Bildungsgewerkschaft
„Man muss im Gespräch bleiben“
Welche Lösungen sehen Friedensforscherinnen und -forscher für den Krieg in der Ukraine und die pädagogische Bearbeitung des Themas in Kita und Schule? Fragen an Prof. Alexander Spencer von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Es gilt: der Beutelsbacher Konsens
Wenn es in der Schule um das Thema des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine geht, dürfen Lehrkräfte im Rahmen des Beutelsbacher Konsenses durchaus Position beziehen und müssen die Menschenrechte verteidigen.
Vertrautheit und Schutz anbieten
Mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine sind bis Mitte Mai in Deutschland angekommen. An zwei Berliner Schulen werden sie mit offenen Armen empfangen – und ganz unterschiedlich unterrichtet.
GEW: „Lehrkräfte entlasten – Unterrichtsverpflichtung senken!“
Bildungsgewerkschaft zum Schulbarometer: „Aufrichten nach Corona!“
Ukrainisch für Anfänger
Unter den Hunderttausenden Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, gibt es zahllose pädagogische Fachkräfte, die jetzt für das deutsche Bildungssystem wichtig sind.
Blinde Flecken im Geschichtsunterricht
„Das postkoloniale Klassenzimmer“ heißt die neue Publikation von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. E&W sprach mit dem Autor Mark Terkessidis.
„Hier bist du sicher“
Mehr als 100.000 aus der Ukraine geflüchtete Schülerinnen und Schüler besuchen deutsche Schulen (Stand Mitte Mai). Viele der Heranwachsenden sind traumatisiert. Was sollten Lehr- und andere Fachkräfte über Traumata wissen?
„Für viele ist das hier ein zweites Zuhause“
Ein Blick in die Praxis einer Bremer Brennpunkt-Grundschule zeigt: Um den Schatz der wachsenden Vielfalt zu heben, braucht es eine ausreichende Ausstattung mit qualifiziertem Personal – und mehr Zeit.
Heterogenität in Bildungseinrichtungen
Heterogenität ist eine Herausforderung, birgt aber auch Chancen. Die E&W hat sich für die Juni-Ausgabe in Schulen, aber auch am Arbeitsplatz und im Sportverein umgesehen, und mit Fachleuten gesprochen.
Neues Schuljahr – Das muss jetzt passieren
Sind die Schulen im kommenden Schuljahr ausreichend auf die Integration von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine sowie eine mögliche neue Corona-Welle vorbereitet? GEW-Chefin Maike Finnern ist skeptisch.
Maria Gianferrari – SEi wie ein Baum!
„Sei wie ein Baum!“ ist ein Appell an den Menschen nicht nur in sich selbst stärker und resilienter zu werden, sondern auch die Gemeinschaft und die Wurzeln der gesellschaftlichen Strukturen nicht außer Acht zu lassen.…
Ukrainische Kinder über den Matheunterricht integrieren
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Dortmund haben Material für den Matheunterricht mit ukrainischen Grundschulkindern erstellt. So soll den Schülerinnen und Schülern der Start erleichtert werden.
Geflüchtete Kinder in den Regelunterricht integrieren
Nach den traumatischen Kriegs- und Fluchterfahrungen sollten Kinder und Jugendliche aus der Ukraine schnell wieder soziale Kontakte zu Gleichaltrigen bekommen und ein normales Schulleben führen, erklärt GEW-Chefin Maike Finnern.
Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine
Der Heinrich-Rodenstein-Fonds hilft geflüchteten ukrainischen Kolleginnen und Kollegen, um ihnen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern.
Mehr Hilfe bei der Integration von Kindern und Jugendlichen nötig
Aktuell sind rund 90.000 Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine geflüchtet, die GEW rechnet mit mehr als 400.000. Um die jungen Menschen an deutschen Schulen zu integrieren, fordert die GEW mehr Personal und mehr Räume.
GEW: „Schulen sind bereit – aber viele auch am Limit!“
Bildungsgewerkschaft zur Studie „Das Deutsche Schulbarometer Spezial“
Neues Themenheft „Kolonialismus“
Wie kann man sich mit dem Thema Kolonialismus in der Schule auseinandersetzen? Und wie sähe eine kolonialismuskritische Bildung aus? Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage hat dazu ein Themenheft veröffentlicht.
Lehrkräfte am Limit
Vor dem Hintergrund einer gestiegenen Zahl ukrainischer geflüchteter Kinder an den Schulen ruft die GEW zu mehr Unterstützung auf. „Viele Lehrkräfte arbeiten am Limit“, sagte GEW-Chefin Maike Finnern gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
„Das Leben der Menschen ist in andauernder Gefahr“
Die Gewerkschaft für Bildung und Wissenschaft in der Ukraine TUESWU leistet vor Ort Hilfe für Mitglieder in Not. Der Heinrich-Rodenstein-Fonds unterstützt.
Mehr Geld in frühkindliche Bildung investieren
Auch vor dem Hintergrund von Tausenden aus der Ukraine geflüchteten Familien mit Kindern verlangt die GEW, mehr Geld in die Kinder- und Jugendhilfe zu stecken. Das Personal in Kitas sei seit Jahren überlastet.
„Schulen brauchen jetzt so zügig wie möglich zusätzliche Ressourcen“
Um die ukrainischen Kinder und Jugendlichen in die Schulen zu integrieren fordert die GEW Bund, Länder und Kommunen auf, finanzielle Mittel bereitzustellen und den Fachkräftemangel anzugehen.
Kein Mensch ist ohne Bildung!
Jede Kultur, jedes Milieu hat eigene Vorstellungen davon, welche Bildung wichtig ist. Die beiden Pädagoginnen Eylem Emir und Heidemarie Brosche werben in einem Podcast für mehr interkulturelles Verständnis.
Das banale Nichts
Pauschale Absage an etablierte Werte: Die Querdenker-Bewegung ist brandgefährlich, nicht nur für die Gesundheit ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger, sondern auch für die Demokratie, denn ihr gemeinsamer Nenner ist der politische Nihilismus.
Das Richtige tun
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zwingt Millionen Menschen zur Flucht. Viele Geflüchtete kommen auch nach Deutschland. Das fordert das Bildungssystem heraus.
Krise der Demokratie: Herausforderung für das Bildungssystem
Kindheits- und Jugendstudien belegen, dass Kinder und Jugendliche sich kaum gehört, gesehen und beteiligt fühlen. E&W hat sich an Berliner Schulen umgehört sowie mit Fachleuten über politische Bildung und Demokratie gesprochen.
„Schülerinnen und Schüler kommen nicht, weil sie im Bunker sitzen“
Trotz des Krieges: An der Deutschen Schule Kiew geht der Unterricht weiter – online. Die GEW sprach mit Schulleiter Gerald Miebs.
Der Unterricht geht weiter
Trotz des Krieges geht an der Deutschen Schule Kiew der Unterricht weiter – online. Schulleiter Gerald Miebs schildert den Alltag.
Mutiges Eintreten für den Frieden
In Russland haben mehr als 5000 Lehrkräfte eine Petition gegen den Ukraine-Krieg unterzeichnet. Dafür drohen ihnen Entlassung und Verfolgung. Die GEW ruft zu Solidaritätsadressen auf.
Rechtssicherheit verbessern!
Ein Bericht des IAB-Forums zeigt auf, dass Duldungen für Auszubildende neben hoher Unsicherheit auch starke Abhängigkeit vom Betrieb bedeuten. Die GEW sieht sich in ihrer Forderung bestätigt, die Rechtssicherheit zu verbessern.
Die GEW verurteilt den Angriffskrieg
Die GEW verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der russischen Regierung auf die Ukraine. Wir fordern einen umgehenden Waffenstillstand, einen Rückzug der russischen Truppen und Verhandlungen über eine friedliche Lösung des Konflikts.
Bund und Länder müssen aktiv unterstützen
Die GEW begrüßt das Ziel der Lübecker Erklärung‚ möglichst vielen Personen zu ermöglichen, ihre wissenschaftliche Arbeit oder ihr Studium an deutschen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen fortzusetzen.
Mit Kindern über den Ukraine-Krieg sprechen
Kinder spüren Verunsicherungen und Ängste bei den Erwachsenen – auch für die ist der Ukraine-Krieg sehr nah. Besonders Kinder mit Fluchterfahrungen oder Migrationsgeschichte kann das überfordern. So kannst du in der Kita darauf reagieren.
Das wird eine große Herausforderung!
Viele Tausend Kinder und Jugendliche fliehen aus der Ukraine auch nach Deutschland. Wie können Schulen diese Herausforderung meistern? Eine Einschätzung zu den Vorschlägen der KMK.
Den Ukraine-Krieg in der Schule thematisieren
Der Ukraine-Krieg ist auch für Kinder sehr nah – sie werden im Internet mit Kriegsbildern konfrontiert. Besonders Kinder mit Fluchterfahrungen oder Migrationsgeschichte kann das überfordern. So kannst du im Unterricht darauf reagieren.
Hunderttausende zu Demos in vier Städten aufgerufen
Der DGB und seine Mitgliedgewerkschaften rufen zur Teilnahme an Großdemos für ein Europa des Friedens, der Solidarität und der Abrüstung am Sonntag in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart auf.
