Bildungsgewerkschaft zur Tarifrunde öffentlicher Dienst Länder: TdL legt kein Angebot vor
WISSENSCHAFT
Soziale Spaltung in Deutschland
Der Staat löse sein Versprechen des sozialen Aufstiegs durch Bildung in materieller Hinsicht kaum mehr ein, schreibt unser Gastkommentator. Die aktuelle E&W nimmt daher unter die Lupe, was arm und reich in Deutschland aktuell bedeutet.
„Wir werden den Arbeitgebern alles abverlangen!“
In der zweiten Runde im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst der Länder machen die Gewerkschaften weiter Druck und zeigen sich empört.
Viele Schulen brauchen noch dringend Luftfilter
Die Corona-Infektionen steigen wieder stark an. Die GEW pocht auf den flächendeckenden Einsatz von Luftfiltern. Viele Schulen seien damit „immer noch nicht so ausgestattet, wie es notwendig ist“, sagte die Vorsitzende Maike Finnern.
Hinnerk aus Schleswig-Holstein ist dabei!
Die Tarifrunde 2021 ist wichtig! Hier erzählt Hinnerk aus Schleswig-Holstein, warum er bei #DASGEWINNENWIR dabei ist. Bist du auch dabei?
Befristungen befristen!
Die GEW macht sich in den Tarifverhandlungen dafür stark, befristete Beschäftigungen einzudämmen. Wo gibt es so viele Fristverträge wie in keinem anderen großen Beschäftigungsfeld? Im öffentlichen Dienst!
Gut, besser, bester Tarifvertrag
Die Länder-Arbeitgeber rühmen die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst. Doch statt spendabel zu sein, knausern sie. Die GEW kämpft für einen besseren Tarifvertrag, der auch die Eingruppierung der angestellten Lehrkräfte regelt.
Was ist die Paralleltabelle?
In der Tarifrunde fordert die GEW die „vollständige Paralleltabelle“. Was hat es damit auf sich und warum diese Forderung so wichtig? Antworten gibt’s im Video!
Mehr Gehalt ist echte Anerkennung
Klatschen allein reicht nicht. Viele unserer „Helden des Alltags“ arbeiten im öffentlichen Dienst. In der Tarifrunde wird sich zeigen, ob die politischen Sonntagsreden auch glaubwürdig sind.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Die GEW fordert bei der Tarifrunde der Länder die vollständige Paralleltabelle. Denn Angestellte und verbeamtete Lehrkräfte verdienen unterschiedlich viel. Das sind die Gründe.
Was bedeutet Stufengleiche Höhergruppierung?
In der Tarifrunde fordert die GEW die „stufengleiche Höhergruppierung“. Was hat es damit auf sich und warum diese Forderung so wichtig? Antworten gibt’s im Video!
Betriebs- und Personalräte-AG verabschiedet Grundsätze
Die Arbeitsgemeinschaft der Betriebs- und Personalräte der außeruniversitären Forschungseinrichtungen hat ein Grundsatzpapier für eine zukunftsorientierte Forschung mit angemessenen Beschäftigungsbedingungen. Unterstützung dafür gibt es von der GEW.
Ein Stück Heimischkeit
Junge jüdische Studierende wollen jüdisches Leben in Deutschland sichtbar machen – innerhalb und außerhalb der Hochschule.
GEW: „BAföG und WissZeitVG reformieren, Grundfinanzierung ausbauen!“
Erwartungen der Bildungsgewerkschaft an die Wissenschaftspolitik der neuen Regierung
Wie es an Schulen und Hochschulen jetzt weitergehen kann
Die GEW zeigt sich besorgt darüber, dass in vielen Regionen die Sieben-Tage-Inzidenz besonders unter den 10- bis 19-Jährigen sehr hoch ist. Mit diesen Hygienemaßnahmen kann es an Schulen und Hochschulen jetzt weitergehen.
Mehr Knete für Erzieherinnen und Erzieher
Die Gewerkschaften wollen für den Sozial- und Erziehungsdienst nach der besseren S-Tabelle von 2019 jetzt auch ein kräftiges Gehaltsplus erzielen. So kann es gehen.
Sabine Walper übernimmt die Führung des DJI
Prof. Sabine Walper ist seit dem 1. Oktober 2021 neue Direktorin und Vorstandsvorsitzende am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Sie folgt in ihrer neuen Funktion auf Prof. Thomas Rauschenbach, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
Dauerstellen schaffen!
Mit dem Hashtag #IchBinHanna treiben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Twitter das Bundesforschungsministerium vor sich her. Das ist Wasser auf die Mühlen der GEW-Kampagne für mehr Dauerstellen in Hochschule und Forschung.
Tarifvertrag für studentische Beschäftigte
Wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte leisten an den Unis wertvolle Arbeit. Doch die Hochschulen diktieren einseitig, unter welchen Bedingungen sie das tun. Die GEW kämpft für tarifvertragliche Regeln.
Mehr Geld für neue Aufgaben
Beschäftigte übernehmen eine neue verantwortungsvolle Tätigkeit und verdienen dann weniger – wie kann das sein? Die GEW fordert eine stufengleiche Höhergruppierung.
Entfristet Hanna!
Die GEW lud drei Tage nach der Bundestagswahl zur „Entfristet Hanna! – Aktivenkonferenz“. Das Ziel: Die Parteien an die Lage der prekär beschäftigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erinnern. Nahezu 200 Menschen diskutierten mit.
„Meilenstein gegen Tarifflucht und Befristungsmissbrauch“
Das Bundesarbeitsgericht gibt einer Studentin Recht, die auf Entfristung und Eingruppierung nach dem Länder-Tarifvertrag geklagt hatte. Das Urteil ist auch eine Mahnung an die Länder, der Tarifflucht an ihren Hochschulen Einhalt zu gebieten.
Heißer Herbst!
Jetzt, in der Länder-Tarifrunde, wollen die Beschäftigten mehr sehen als billigen Applaus. Es wäre ein politischer Totalschaden, mit einem niedrigen Tarifabschluss während der Corona-Krise zu sparen.
100 € monatlich mehr für Azubis und Studis
Die GEW setzt sich in der Länder-Tarifrunde auch für die Auszubildenden, Studierenden und Praktikantinnen und Praktikanten ein. Darum verdienen auch sie mehr.
Arbeitgeber weisen Gewerkschaftsforderungen zurück
Ohne Angebot der Arbeitgeber ist die erste Runde der Tarifverhandlungen für die im öffentlichen Dienst der Länder Beschäftigten zu Ende gegangen. Gewerkschaften und Arbeitgeber setzen die Verhandlungen am 1. November fort. So geht es jetzt…
Die Gehälter müssen spürbar steigen
Die GEW fordert in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der Länder 5 Prozent, mindestens jedoch 150 Euro mehr Gehalt. Das ist aus diesen Gründen mehr als angemessen.
5 Prozent mehr Gehalt
Gute Arbeitsbedingungen und ein gutes Gehalt sind die Voraussetzung dafür, dass der öffentliche Dienst auch in Zukunft Fachkräfte halten und gewinnen kann.
„Der Job ist zu schlecht bezahlt“
In der Tarifrunde wird über Gehaltserhöhungen für die rund zwei Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder verhandelt. Alle haben Gründe, warum sie ein Lohnplus fordern. Vier Kolleginnen und Kollegen erzählen aus ihrem Berufsalltag.
Gebt uns fünf!
In der laufenden Tarif- und Besoldungsrunde fordern die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes eine Lohnsteigerung um 5 Prozent, mindestens aber 150 Euro. Doch die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ist ein schwieriger Verhandlungspartner.
Tarifrunde öffentlicher Dienst Länder 2021
Bei der Tarifrunde 2021 für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) geht es um Lohnerhöhungen für rund eine Million Beschäftigte, darunter die angestellten Lehrkräfte, die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst sowie an den Hochschulen.
Tarifrunde öffentlicher Dienst der Länder 2021
Bei der Tarifrunde 2021 für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) geht es um Lohnerhöhungen für rund eine Million Beschäftigte, darunter die angestellten Lehrkräfte, die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst sowie an den Hochschulen.
So lassen sich gute Bildung und gute Arbeit verbinden
Schon im Herbst 2020 machte die GEW-Initiative „Bildung. Weiter denken!“ mit einem Aktionszeitraum auf die Arbeitsbelastung der Beschäftigten in den Bildungseinrichtungen aufmerksam. Die Forderungen sind weiter hoch aktuell.
#HANNAORGANISIERTSICH
Das ist die Antwort von GEW, NGAWiss und ver.di auf das Erklärvideo des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), warum die Wissenschaft angeblich massenhafte Befristung braucht. Kettenbefristung in der Wissenschaft ist kein Naturgesetz!
So lassen sich politische Bildung und Demokratie stärken
Angesichts der Zunahme rassistischer, antisemitischer und rechtsextremer Tendenzen in der Gesellschaft sowie der Verbreitung von Verschwörungserzählungen brauchen Demokratieerziehung und Politikunterricht einen deutlich höheren Stellenwert.
So lässt sich die digitale Ausstattung voranbringen
Während die Milliarden aus dem Digitalpakt nur langsam abfließen, hinken der Ausbau der IT-Infrastruktur und die technische Ausstattung in allen Bildungseinrichtungen weit hinter dem Bedarf her. Die GEW fordert eine Verstetigung des Programms.
So antworten die Parteien auf die GEW-Wahlprüfsteine
Die GEW hat die demokratischen Parteien im Bundestag mit ihren wissenschaftspolitischen Wahlprüfsteinen konfrontiert. Jetzt liegen die Antworten auf die acht Fragen vor – von einer Reform des BAföGs bis zur künftigen Hochschulfinanzierung.
#IchbinHanna-Aktiventagung
Es gibt noch Plätze für die Aktiventagung „Entfristet Hanna!“ – Die GEW möchte gemeinsam mit Aktiven aus der #IchbinHanna-Bewegung und allen, die einsteigen wollen, Strategien für den Kampf für Dauerstellen für Daueraufgaben entwickeln.
Bildung krisenfest machen
Wenn die Kultusministerkonferenz (KMK) sowohl für die Schulen als auch die Hochschulen Präsenz verspricht, dann müssen diesem Versprechen auch Taten folgen.
Jüngste Urteile stärken Forderungen der GEW
Das Arbeitsgericht Berlin und das Arbeitsgericht Berlin-Brandenburg haben der fortlaufenden jahrelangen Befristung von zwei Beschäftigten einen Riegel vorgeschoben. Die GEW begrüßt die Entscheidungen und formuliert Erwartungen an die Politik.
Quo vadis, Wissenschaftspolitik?
Am 26. September ist Bundestagswahl. Was haben sich die politischen Parteien für die Wissenschaftspolitik vorgenommen? Die GEW hat die Wahlprogramme von CDU, CSU, SPD, FDP, Linken und Grünen unter die Lupe genommen.
GEW warnt vor dem Prinzip „Augen zu und durch“
Nach drei pandemiebedingten Online-Semestern sehnen sich Studierende wie Lehrende nach einer Rückkehr zum Präsenzbetrieb im Wintersemester. Zurecht, meint die GEW, warnt aber vor dem Prinzip „Augen zu und durch“.
„Echte Pionierarbeit“
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung im brandenburgischen Eberswalde bildet Studierende nicht nur für den Job aus, sondern auch für eine klimagerechtere Zukunft.
Grüner geht immer
Sie ist die nach eigenen Angaben klimafreundlichste Universität Deutschlands: die Leuphana-Universität in Lüneburg. Das selbstgesteckte Ziel der Klimaneutralität haben die Verantwortlichen dort schon 2014 erreicht – durch kleine und große Schritte.
So lässt sich der Investitionsstau beseitigen
Angesichts des Investitionsrückstands in allen Bildungseinrichtungen und in Milliardenhöhe fordert die GEW, die Schuldenbremse abzuschaffen, die Einnahmeseite durch gerechtere Steuern zu stärken und überfällige Investitionen in Bildung zu tätigen.
