Vorschau:
Ich schreibe gerade eine „extended Version“ dieses Artikels. Es geht um die Entwicklung von Medienbildungskonzepten. Es ist kein Checklistenbuch, aber es enthält z.B. ganz viele praktische Beispiele und Fragenraster, aber auch kurz umrissene Dinge zur Ausstattung und Vorgehensweisen. Der Umfang wird etwa 130 Seiten betragen, von denen ca. 48 fertig sind. Das Buch ist kein altruistischer Selbstzweck. Und ich mache es auch nicht, weil ich so gut bin. Ich bin ein sehr sicherer Mensch – eigentlich. Zusammengefasst geht es darum, wie ich das Buch unter die Leute bringe. Und es geht auch darum, wem gegenüber ich loyal bin. Option A: Ich arbeite mit einem großen, renommierten Schulbuchverlag zusammen. Der erste Vertrag gefällt mir überhaupt nicht, er steht in der guten, alten Tradition „Riecken und die Verlage„. Das ist jetzt viel Nachverhandlung nötig und vor allen Dingen auch viel Klarheit darüber, wie ich mit den Inhalten später weiterarbeiten möchte. Der Verlag ist sehr flexibel – selbst CC-Lizenzen wären möglich. Geld wird damit nicht zu verdienen sein. Aber natürlich sind die Verwertungsrechte (weitgehend) weg. Und es ist halt ein Buch....