Der Schulalltag fühlt sich manchmal an wie eine wilde Achterbahnfahrt: Es geht rauf und runter, Kurven kommen unerwartet, und kaum hat man das Gefühl, den Überblick zu haben, wird man wieder ordentlich durchgeschüttelt. Zwischen spontanen Vertretungsstunden, vergessenen Arbeitsblättern, Papierstau am Kopierer und leeren Kaffeekannen bleibt oft kaum Zeit zum Durchatmen. Über die Jahre habe ich für mich persönlich ein paar Strategien gesammelt, die mir im Alltag helfen, nicht den Halt zu verlieren – und am Ende des Tages sagen zu können: Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. 1. To-Do-Listen mit System Wenn man morgens ins Lehrerzimmer stürmt, um die letzten Arbeitsblätter zu kopieren, der Kopierer mal wieder streikt, man in Gedanken das Elterngespräch am Mittag durchgeht und nebenbei die nächste Unterrichtsreihe plant, endet der Tag ...
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"Kopierer kaputt, Kaffee leer – ein Versuch, im Schulalltag nicht unterzugehen"
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