Vorschau:
Zum ersten Mal auf der Buchmesse zu sein, führt zu Überwältigung, Überraschung, viel Freude, Begeisterung, Begegnungen, Innehalten, Schmunzeln, Hektik, Desorientierung, Entdeckungen und vielem mehr. Vor allem für so ein „Dorfkind“ wie mich… Innerhalb meines von mir selbst festgelegten Budgets bin ich geblieben, obwohl einige tolle Bücher ihren Weg in meine Regale angetreten sind. Meine Funde (alle selbstgekauft, also keine Werbung) teile ich heute mit euch, falls auch etwas für eure nächsten Unterrichtsreihen dabei sein sollte. Vielleicht bekommt das ein oder andere Buch später auch noch einen eigenen Artikel (bei Bedarf kommentiert gern). Fund 1: BuchstabenhausenEin Bilderbuch, verfasst von einem Architekt:innenpaar, über Buchstaben, die Gebäude sind. Die beiden kommen aus Schweden und waren sehr sympathisch bei der Lesung und beim Signieren. Was ich an dem Buch noch cooler finde als die tollen Illustrationen sind die Figuren und verteckten Geschichten, die sich durch mehrere Bilder ziehen, so dass man wirklich viel hin- und herblättern kann und immer Neues entdeckt. Fund 2: Drei Wasserschweine wollen’s wissenDer zweite Band um die abenteuerlustigen Capybaras Emmi, Raul und Tristan verspricht genauso witzig zu werden wie der erste, den ich hier schonmal rezensiert hatte. Er war deshalb ein Auftragskauf für mein K2. Auch die Lesung mit Matthäus Bär war sehr schön und er hat sich sehr über unser kleines Geschenk (ein goldenes 3D-Druck-Wasserschwein) gefreut, als ich mir Autogramme von ihm und der Illustratorin geholt habe. Fund 3: Der Geräuschehändler bekommt PostAuch ein zweiter Band, der auf meiner Messeliste stand. Hier hatte ich euch vor Kurzem den ersten vorgestellt, der mich ja schon sehr begeisterte. Der Nachfolger enttäuscht nicht und bringt wieder spannende, teils sehr abstrakte Kunden in den kleinen Laden, die mit Geräuschen versorgt werden wollen. Fund 4: KleinlichtstadtDieses Bilderbuch hat mich durch seine Farbgestaltung gekriegt: viel schwarz-weiß mit einigen neonleuchtenden Details – das sticht hervor im Bücherregal! Und die Story stimmt ebenso gut wie das Farbkonzept: die klassische Geschichte der Angst vor dem Fremden wird hier humorvoll neu...
Zum ersten Mal auf der Buchmesse zu sein, führt zu Überwältigung, Überraschung, viel Freude, Begeisterung, Begegnungen, Innehalten, Schmunzeln, Hektik, Desorientierung, Entdeckungen und vielem mehr. Vor allem für so ein „Dorfkind“ wie mich… Innerhalb meines von mir selbst festgelegten Budgets bin ich geblieben, obwohl einige tolle Bücher ihren Weg in meine Regale angetreten sind. Meine Funde (alle selbstgekauft, also keine Werbung) teile ich heute mit euch, falls auch etwas für eure nächsten Unterrichtsreihen dabei sein sollte. Vielleicht bekommt das ein oder andere Buch später auch noch einen eigenen Artikel (bei Bedarf kommentiert gern). Fund 1: BuchstabenhausenEin Bilderbuch, verfasst von einem Architekt:innenpaar, über Buchstaben, die Gebäude sind. Die beiden kommen aus Schweden und waren sehr sympathisch bei der Lesung und beim Signieren. Was ich an dem Buch noch cooler finde als die tollen Illustrationen sind die Figuren und verteckten Geschichten, die sich durch mehrere Bilder ziehen, so dass man wirklich viel hin- und herblättern kann und immer Neues entdeckt. Fund 2: Drei Wasserschweine wollen’s wissenDer zweite Band um die abenteuerlustigen Capybaras Emmi, Raul und Tristan verspricht genauso witzig zu werden wie der erste, den ich hier schonmal rezensiert hatte. Er war deshalb ein Auftragskauf für mein K2. Auch die Lesung mit Matthäus Bär war sehr schön und er hat sich sehr über unser kleines Geschenk (ein goldenes 3D-Druck-Wasserschwein) gefreut, als ich mir Autogramme von ihm und der Illustratorin geholt habe. Fund 3: Der Geräuschehändler bekommt PostAuch ein zweiter Band, der auf meiner Messeliste stand. Hier hatte ich euch vor Kurzem den ersten vorgestellt, der mich ja schon sehr begeisterte. Der Nachfolger enttäuscht nicht und bringt wieder spannende, teils sehr abstrakte Kunden in den kleinen Laden, die mit Geräuschen versorgt werden wollen. Fund 4: KleinlichtstadtDieses Bilderbuch hat mich durch seine Farbgestaltung gekriegt: viel schwarz-weiß mit einigen neonleuchtenden Details – das sticht hervor im Bücherregal! Und die Story stimmt ebenso gut wie das Farbkonzept: die klassische Geschichte der Angst vor dem Fremden wird hier humorvoll neu...