Veröffentlicht am 17. November 2025 um 06:00 Uhr:

Ein Algorithmus für Weihnachtsplätzchen

Die Vorweihnachtszeit besteht für mich aus Vorfreude, aus kühlem Wetter und kuscheligen Pullis, aus Kerzenschein und Plätzchenduft. Und damit wären wir beim Thema: Plätzchen! Internet-Plätzchen? Ein kleiner Ausflug in unseren Alltag: Jedes Mal, wenn wir im Internet unterwegs sind, begegnen uns Plätzchen, beziehungsweise sogenannte „Cookies“. Vereinfacht gesagt sind das kleine Textdateien, die den Website-Betreibenden dabei helfen, ihr Angebot auf unsere Vorlieben und Interessen zu personalisieren, indem das Verhalten der Websitebesuchenden beobachtet („getrackt“) und ausgewertet wird – Daten, die gerade im digitalen Zeitalter besondere Relevanz und Wert haben. Aus Datenschutzgründen müssen die Betreibenden uns über ein Cookie-Banner nach unserer Einwilligung fragen. Geben wir diese nicht, dürfen keine Cookies gesetzt werden. Für die jungen Internetuserinnen und -user ist es besonders wichtig, von Anfang an zu verstehen, wozu Cookies da sind und wie sie sich im Umgang mit diesen verhalten sollten – also welche Daten sie von sich preisgeben. Cookies und Plätzchen im Unterricht Cookies sind schon in der Grundschule und darüber hinaus ein wichtiges Unterrichtsthema, wenn es um das Verhalten der Kinder und Jugendlichen im Internet geht. Wenn wir nun wieder zurückkommen zum Begriff der Plätzchen, so können diese gerade in der Vorweihnachtszeit auch noch einen weiteren Unterrichtsimpuls geben: Als ganz einfache Möglichkeit, um die Grundlagen von Algorithmen und Programmierung zu verstehen. Mit Plätzchen Algorithmen verstehen Algorithmen sind, vereinfacht gesagt, Abfolgen von genau beschriebenen Handlungen, die ein Computer ausführt, um zu einem ...

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"Ein Algorithmus für Weihnachtsplätzchen"
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