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Vorschaubild / Materialvorschau Im Unterricht der Grundschule können Texterschließung, Textproduktion und das Präsentieren von Texten schrittweise mit Gedichtformen wie Akrostichon, Haiku, Elfchen, Stufengedicht oder Rondell angebahnt werden. Die Möglichkeiten des sprachlichen Ausdrucks sind nicht auf diese Gedichtformen mit festem Bauplan beschränkt: Fisches Nachtgesang von Christian Morgenstern oder die Lyrik von Ernst Jandl uva. zeigen das kreative Potenzial von Ausdrucksmöglichkeiten unserer Sprache, welches Kinder zu ebensolchen Ausdrucksformen motiviert. Die Beschäftigung mit Lyrik regt Schülerinnen und Schüler zu tiefgründigen Sprachbetrachtungen an. Das Verfassen von Gedichten und das „Verstehen“ von Gedichten stehen dabei in enger Wechselwirkung.  Neben dem Kennenlernen von kreativen Ausdrucksmöglichkeiten haben Betrachtungen an typischen Merkmalen von Gedichten wie Vers, Strophe und Reim gleichermaßen einen Stellenwert im Unterricht der Grundschule. Die nachfolgende komplexe Leistung rund um Wintergedichte (→ vgl. Bildergeschichten) zeigt, wie sich praktische, mündliche und schriftliche Anteile am Thema „Wintergedichte“ in einer 2. oder 3. Klasse realisieren lassen. Wintergedichte Download: Wintergedichte-Büchlein Was ist ein Gedicht? Antwort einer Drittklässlerin. Ziele Kennen von Merkmalen der Textform Gedicht und der Vielfalt von GedichtformenGestalten von GedichtenVortragen eines GedichtsNutzen...