Vorschau:
Viele denken bei Tests an Druck und Kontrolle. Dabei ist das gezielte Abrufen von Wissen selbst ein hochwirksames Lernwerkzeug – ganz ohne Note. In unserer Reihe „Forschung kompakt“ stellen wir jeweils eine Studie vor, die unmittelbare Relevanz für die Unterrichtspraxis...
Viele denken bei Tests an Druck und Kontrolle. Dabei ist das gezielte Abrufen von Wissen selbst ein hochwirksames Lernwerkzeug – ganz ohne Note. In unserer Reihe „Forschung kompakt“ stellen wir jeweils eine Studie vor, die unmittelbare Relevanz für die Unterrichtspraxis... Zum vollständigen Beitrag: Warum das Testen fürs Lernen besser ist als sein Ruf
Folgende Materialien/Links könnten dich auch interessieren...
Üben, bis es sitzt – so lautet das Erfolgsrezept vieler Schülerinnen und Schüler. Doch die ... [weiterlesen]
Der Frust ist groß. Stundenlang sitzt die Lehrkraft über der Korrektur und weiß: Die allermeisten ... [weiterlesen]
Visuell, auditiv oder doch eher haptisch? Die Idee von festen Lerntypen ist weitverbreitet, obwohl sie ... [weiterlesen]
Die Entwicklungen der Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Englisch sind diametral unterschiedlich. Das war ... [weiterlesen]
Braucht Schulaufsicht Veränderung? „Aber sicher!“ schallt es aus vielen Chören! Die Stimmen werden aber sehr ... [weiterlesen]
Im mobilen Zeitalter löst digitales Lernen zunehmend das Durchblättern und Erfassen der Unterrichtsinhalte durch und ... [weiterlesen]