Veröffentlicht am 17. April 2024 um 06:00 Uhr:

Mit der Rostocker Sprachverständnis-Probe (RoSP) Sprachentwicklungsstörungen identifizieren

Nach drei Jahren Entwicklungszeit ist es endlich so weit: Die Rostocker Sprachverständnis-Probe (RoSP) ist erschienen. Sie ist das Ergebnis einer Kooperation des Klett Grundschulverlages mit der EUFH – Hochschule für Gesundheit, Soziales, Pädagogik. Mit viel logopädischem und methodologischem Know-how haben die Autorinnen, Verena Hilke und Julia Siegmüller, ein praxisnahes und leicht anwendbares Verfahren entwickelt, Kinder mit einem Verdacht auf eine Sprachentwicklungsstörung zu identifizieren. Die Hintergründe dazu findet ihr ausführlich im kürzlich erschienen Handbuch. Mit dessen Erscheinen ist die RoSP nun komplett. – Anlass genug, Frau Hilke um einen kleinen Einblick in die Grundlagen zu bitten. Auffälligkeiten im kindlichen Spracherwerb Der Spracherwerb unterteilt sich in die Bereiche Wortschatz, Aussprache, Grammatik, Pragmatik und Textgrammatik. Während der gesamten Sprachentwicklung können Auffälligkeiten in allen Bereichen sowohl in der Produktion als auch ...

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