Vorschau:
Jaja, die lieben Korrekturen. Wir alle kennen sie und nicht alle mögen sie. Dies betrifft vor allem diejenigen von uns, die besonders viel Text lesen müssen. Deswegen möchte ich euch heute meine Tipps mit auf den Weg geben, welche mir das Korrigieren erleichtern. Dies muss nicht auf jeden von euch zutreffen, aber vielleicht sind doch nette Anregungen dabei 1. Arbeiten komplett entwerfen Nicht selten dauert es manchmal schon lange, geeignete Texte und Aufgabenformate zu diesen Texten zu finden. Da ist man dann ganz froh (vor allem in der Oberstufe), wenn man dies geschafft hat und die Arbeit soweit steht. Was dann jedoch noch folgt, ist das Entwerfen eines Erwartungshorizontes bzw. eines Bewertungsbogens. Einige zögern dies vielleicht hinaus und beginnen damit erst, wenn sie auch mit dem Korrigieren der Arbeiten anfangen. Einfacher ist es jedoch, alles in einem Rutsch zu gestalten, weil man dann noch die Nähe zur gerade konzipierten Arbeit hat und so ganz genau die Anforderungen und Erwartungen abstecken kann. 2. Den Erwartungshorizont einfach halten Man braucht hier keine langen, perfekt ausformulierten Sätze schreiben, denn gerade diese erschweren einem das Korrigieren eher. Ich notiere mir immer nur Stichpunkte und halte es so schlicht wie möglich. 3. Vorlagen anlegen Wie schon in einem meiner letzten Artikel...
Jaja, die lieben Korrekturen. Wir alle kennen sie und nicht alle mögen sie. Dies betrifft vor allem diejenigen von uns, die besonders viel Text lesen müssen. Deswegen möchte ich euch heute meine Tipps mit auf den Weg geben, welche mir das Korrigieren erleichtern. Dies muss nicht auf jeden von euch zutreffen, aber vielleicht sind doch nette Anregungen dabei 1. Arbeiten komplett entwerfen Nicht selten dauert es manchmal schon lange, geeignete Texte und Aufgabenformate zu diesen Texten zu finden. Da ist man dann ganz froh (vor allem in der Oberstufe), wenn man dies geschafft hat und die Arbeit soweit steht. Was dann jedoch noch folgt, ist das Entwerfen eines Erwartungshorizontes bzw. eines Bewertungsbogens. Einige zögern dies vielleicht hinaus und beginnen damit erst, wenn sie auch mit dem Korrigieren der Arbeiten anfangen. Einfacher ist es jedoch, alles in einem Rutsch zu gestalten, weil man dann noch die Nähe zur gerade konzipierten Arbeit hat und so ganz genau die Anforderungen und Erwartungen abstecken kann. 2. Den Erwartungshorizont einfach halten Man braucht hier keine langen, perfekt ausformulierten Sätze schreiben, denn gerade diese erschweren einem das Korrigieren eher. Ich notiere mir immer nur Stichpunkte und halte es so schlicht wie möglich. 3. Vorlagen anlegen Wie schon in einem meiner letzten Artikel...
Zum vollständigen Beitrag: Quicktipps – Korrekturen
https://lehrermomente.wordpress.com/2018/02/02/quicktipps-korrekturen/