Kinderschutzverbände werden nicht müde, vor den Möglichkeiten zu warnen, die sich z.B. pädophilen Menschen im Netz bieten, an unschuldige Opfer heranzukommen. Für Spielsüchtige bietet das Netz eine Welt, in der sie ihre Sucht zügellos ausleben können. Enthauptungsvideos und andere für Kinder verstörende Inhalte geistern durch WhatsApp-Gruppen. Mobbing erhält durch Messenger ganz neue Dimensionen. Viele Menschen werden wie pawlowsche Hunde durch den Blick auf das Smartphone bestimmt. Man macht sich im Netz über Menschen mehr oder weniger lustig, die sich bewusst eine digitale Auszeit nehmen. Es entwickelt sich eine ganze Bewegung, die den sogenannten „Detox” pflegt, auch aus Angst vor Abhängigkeit. Die Betrugsszenarien im Netz werden immer ausgefeilter, im Darkweb werden Waffen und durchaus auch Menschen gehandelt. All diese Dinge sind real und erschreckend. Der Netzgemeinde, die sich ...
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"Von Relativierern, Beschwichtigern und Verneinern der Gefahren im Netz"
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