Vorschau:
Vorschaubild / Materialvorschau In den letzten Tagen habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, wie ich meine Sammlung von digitalen Fachbüchern und -artikeln organisieren kann. Diese fand ich (meist kostenlos) im Netz und speicherte sie dann auf meinem PC ab. Manche Bücher habe ich mir nur als Lesezeichen im Browser gespeichert und mich dann mitunter hinterher geärgert, wenn der Anbieter die Datei aus dem Angebot genommen hat oder die Serverstruktur geändert hat und der Link ins Leere führte. Herunterladen ist wohl doch die bessere Lösung. Mit jedem weiteren Buch fiel es mir jedoch schwerer, den Überblick zu behalten. Ich wollte meine Sammlung ein wenig systematischer gestalten. Wichtig erschien mir: Bücher und Artikel müssen leicht zu finden sein.die Dateien sollten im besten Fall automatisch gesichert sein, so dass es im Falle eines Datenverlustes ein Backup gibt.Duplikate sollen nach Möglichkeit vermieden werden.Es sollte Zugriff von möglichst vielen Geräten möglich sein. Um eine große Anzahl von Möglichkeiten der Organisation zu finden, habe ich hierzu auch das #Twitterlehrerzimmer befragt. Im Grunde wurden in der Hauptsache drei Wege benannt: Organisation mittels spezieller Programme (z.B. DevonThink oder Citavi)Verwendung von Notizbüchern wie OneNote oder EvernoteVerwenden einer Ordnerstruktur innerhalb von Cloud-Speicherdiensten Von Variante 1 habe ich erstmal Abstand genommen, weil die vorgeschlagenen Programme meist auf ein bestimmtes Betriebssystem beschränkt waren und ein Zugriff über Gerätegrenzen hinweg schwierig oder kaum möglich ist. Näher angesehen habe ich mir daher Variante 1 und 2, zudem habe ich eine dritte Variante ergoogelt und ausprobiert. OneNote OneNote ist schon längst kein bloßes Notizbuch...