Vorschau:
Brasilien ist vor allem für Karneval, deftiges Essen und traumhafte Skylines bekannt. Doch auch die Alltagskriminalität, insbesondere in den Favelas, wird regelmäßig in den internationalen Medien thematisiert. Die Armut in diesen Bezirken hat Einfluss auf des Bildungssystem des Landes. Standardmäßig wird die Schule dort für 9 Jahre besucht. Eingeschult werden die Kinder mit 6 Jahren, mit 14 Jahren endet ihre Schulpflicht. Allerdings können noch 3 Jahre an einer weiterführenden Schule angehängt werden. Diese kann entweder allgemein- oder berufsbildend sein. Letztere bereitet auf das Berufsleben vor, während eine allgemeinbildende Schule die Voraussetzung für ein Studium ist. Hierfür muss zusätzlich noch eine Aufnahmeprüfung absolviert werden. Zwar soll in Brasilien jedes Kind in die Schule gehen, allerdings ist dies aus Kapazitäts- und Armutsgründen nicht immer möglich. Daher gibt es Angebote für Jugendliche und Erwachsene, bei denen die Grundschule und der Sekundarbereich nachgeholt werden können. In Brasilien gibt es öffentliche und private Schulen. Letztere sind meist in katholischer Trägerschaft und kosten Geld. Die kosten variieren von Schule zu Schule, sodass ein Besuch auch für Schüler[1] der Mittelklasse möglich ist. Das Bildungsniveau und auch die Ausstattung sind auf den privaten Schulen deutlich besser. Ebenfalls Geld kosten die Uniformen, die an fast allen brasilianischen Schulen...
Brasilien ist vor allem für Karneval, deftiges Essen und traumhafte Skylines bekannt. Doch auch die Alltagskriminalität, insbesondere in den Favelas, wird regelmäßig in den internationalen Medien thematisiert. Die Armut in diesen Bezirken hat Einfluss auf des Bildungssystem des Landes. Standardmäßig wird die Schule dort für 9 Jahre besucht. Eingeschult werden die Kinder mit 6 Jahren, mit 14 Jahren endet ihre Schulpflicht. Allerdings können noch 3 Jahre an einer weiterführenden Schule angehängt werden. Diese kann entweder allgemein- oder berufsbildend sein. Letztere bereitet auf das Berufsleben vor, während eine allgemeinbildende Schule die Voraussetzung für ein Studium ist. Hierfür muss zusätzlich noch eine Aufnahmeprüfung absolviert werden. Zwar soll in Brasilien jedes Kind in die Schule gehen, allerdings ist dies aus Kapazitäts- und Armutsgründen nicht immer möglich. Daher gibt es Angebote für Jugendliche und Erwachsene, bei denen die Grundschule und der Sekundarbereich nachgeholt werden können. In Brasilien gibt es öffentliche und private Schulen. Letztere sind meist in katholischer Trägerschaft und kosten Geld. Die kosten variieren von Schule zu Schule, sodass ein Besuch auch für Schüler[1] der Mittelklasse möglich ist. Das Bildungsniveau und auch die Ausstattung sind auf den privaten Schulen deutlich besser. Ebenfalls Geld kosten die Uniformen, die an fast allen brasilianischen Schulen...
Zum vollständigen Beitrag: Schule in Brasilien – Zwischen Schulpflicht und Kinderarbeit
https://www.lehrer24.net/unterricht/schule-in-brasilien-zwischen-schulpflicht-und-kinderarbeit/