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Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. (Hans Christian Andersen) Der dänische Schriftsteller sämtlicher weltbekannter Märchen wird in diesem Bilderbuch selbst zur Hauptfigur und spielt in der Darstellung seines Lebens mit. Heinz Janisch verfasst hier eine erinnerungswürdige Hommage an den bekannten Dichter und zeigt mit viel Einfühlungsvermögen seine Lebensreise mit allen Stationen im literarischen Schaffensprozess. Elsa sitzt mit ihrer Mutter in einer Kutsche auf dem Weg nach Kopenhagen. Mit einem hageren, großen Mann, der sich selbst als „alt und jung“ bezeichnet, kommt das neugierige Kind schnell ins Gespräch. Hans Christian Andersen erzählt ihr das Märchen seines Lebens, denn um träumen zu können, braucht man vielleicht auch die Fantasie der jungen Kinder, die alles möglich erscheinen lässt. Seine Kindheit hatte Löcher, vergleichbar mit denen, die sein Vater als Schuster stopfte. Vor dem Zubettgehen lauschte er deshalb umso erfreuter den wundersamen Begebenheiten...
Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. (Hans Christian Andersen) Der dänische Schriftsteller sämtlicher weltbekannter Märchen wird in diesem Bilderbuch selbst zur Hauptfigur und spielt in der Darstellung seines Lebens mit. Heinz Janisch verfasst hier eine erinnerungswürdige Hommage an den bekannten Dichter und zeigt mit viel Einfühlungsvermögen seine Lebensreise mit allen Stationen im literarischen Schaffensprozess. Elsa sitzt mit ihrer Mutter in einer Kutsche auf dem Weg nach Kopenhagen. Mit einem hageren, großen Mann, der sich selbst als „alt und jung“ bezeichnet, kommt das neugierige Kind schnell ins Gespräch. Hans Christian Andersen erzählt ihr das Märchen seines Lebens, denn um träumen zu können, braucht man vielleicht auch die Fantasie der jungen Kinder, die alles möglich erscheinen lässt. Seine Kindheit hatte Löcher, vergleichbar mit denen, die sein Vater als Schuster stopfte. Vor dem Zubettgehen lauschte er deshalb umso erfreuter den wundersamen Begebenheiten...