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Vorschaubild / Materialvorschau Liebes digitales Kollegium, als ich am letzten Sonntag meine erste Adventskerze angezündet habe, wurde mir schlagartig bewusst: Die Weihnachtszeit ist da. Gut, Lebkuchen und co gibt es schon seit Ende August in den Läden, aber dieses Weihnachtsgefühl ist jetzt erst so richtig gekommen. Insofern freue ich mich, dass auch im #twlz schon viele verschiedene Ideen für die Vorweihnachtszeit gepostet wurden. Daneben möchte ich den heutigen Rückblick nutzen, um ein paar Ideen zu zeigen, mit denen ich versucht habe, historische Themen „in die Gegenwart“ zu holen. Oder eher: Um die Lebenswelt der SchülerInnen mit dem historischen Gegenstand zu verknüpfen. Denn für Geschichte gilt: Nur weil der Inhalt „alt“ ist, muss er nicht „altmodisch“ sein. Insofern freue ich mich auf euer Feedback und finde es spannend zu hören, wie ihr „euren“ Unterricht mit der Lebenswelt der SchülerInnen verknüpft. Die Nachrichtensendung als Format für den Geschichtsunterricht Da ich in meiner siebten Klasse ein wenig hinter dem Lehrplan „hinterherhing“, hatte ich überlegt, wie ich auch das größere Verarbeiten von verschiedenen Schritten der Französischen Revolution sinnvoll umsetzen kann. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass die SchülerInnen über die Ereignisse nach den Generalständen bis hin zur Verkündung der Menschen- und Bürgerrechte eine Nachrichtensendung „nachspielen“ sollten. Konkret sah der Arbeitsauftrag folgendermaßen aus: Stell dir vor eine Nachrichtensendung berichtet damals „live“ über die Ereignisse in Frankreich nach dem Scheitern der Generalversammlung vom Juni bis Anfang August 1789. Erstellt eine kurze Nachrichtensendung, welche (eventuell mit Außenberichten) über die Ereignisse berichtet. Findet euch dazu in Gruppen...