Vorschau:
Drei ereignisreiche Schulentwicklungsjahre gingen für 26 rheinland-pfälzische Schulen in herausfordernden sozialen Lagen bei einer Veranstaltung im Erbacher Hof in Mainz zu Ende. Am 1. Februar 2020 waren sie mit dem Programm "S4 Schule stärken, starke Schule!" gestartet. Alle 26 Schulen der ersten Kohorte des Programms für professionelles Führungshandeln und mehr Bildungsgerechtigkeit hatten sich auf ihren jeweils eigenen Weg gemacht, um die Erfahrungen und Erkenntnisse der vergangenen drei Jahren in ihren Schulalltag zu übertragen. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig, Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung, und Dr. Birgit Pikowsky, Direktorin des Pädagogischen Landesinstituts ließen gemeinsam mit den Schulleiterinnen und Schulleitern die Erkenntnisse und Erfahrungen des Programms Revue passieren. "Was bundesweit im kommenden Jahr mit dem Startchancenprogramm beginnt, leben wir in Rheinland-Pfalz schon heute mit S4 vor: Wir unterstützen Schulen in herausfordernder, schwieriger Lage mit einem besonderen, wissenschaftlich fundierten Entwicklungsprogramm", betonte Dr. Stefanie Hubig. "Deshalb zeichnen wir heute nicht einfach nur 26 Schulen aus, sondern 26 Pionierinnen und Pioniere. Sie haben sich vor drei Jahren als erste auf den Weg zu diesem Schulentwicklungsprozess gemacht, der ihnen viel Positives beschert hat. Wie wir aus den Rückmeldungen wissen, wurden die Maßnahmen, Akademien und Fortbildungen sehr gut aufgenommen. Vor allem danke ich Ihnen dafür, dass Sie trotz großer Herausforderungen - Stichwort: Pandemie - das Modellprojekt S4 mit so viel Einsatz und Begeisterung zu einem erfolgreichen Abschluss getragen haben. Das ist für uns Ansporn und Verpflichtung, S4 fortzusetzen und zu verstetigen, damit in Zukunft viele Schulen, die mehr Unterstützung benötigen als andere, von S4 profitieren." Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung, erläuterte: "Nicht die Herkunft von Kindern und Jugendlichen sollte für ihren Bildungserfolg entscheidend sein, sondern vor allem das individuelle Potenzial jedes einzelnen Kindes. Die Wübben Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg bestmöglich zu unterstützen. Dabei spielen die Schulen und ihre Leitungen eine zentrale Rolle. Wir freuen uns...
Drei ereignisreiche Schulentwicklungsjahre gingen für 26 rheinland-pfälzische Schulen in herausfordernden sozialen Lagen bei einer Veranstaltung im Erbacher Hof in Mainz zu Ende. Am 1. Februar 2020 waren sie mit dem Programm "S4 Schule stärken, starke Schule!" gestartet. Alle 26 Schulen der ersten Kohorte des Programms für professionelles Führungshandeln und mehr Bildungsgerechtigkeit hatten sich auf ihren jeweils eigenen Weg gemacht, um die Erfahrungen und Erkenntnisse der vergangenen drei Jahren in ihren Schulalltag zu übertragen. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig, Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung, und Dr. Birgit Pikowsky, Direktorin des Pädagogischen Landesinstituts ließen gemeinsam mit den Schulleiterinnen und Schulleitern die Erkenntnisse und Erfahrungen des Programms Revue passieren. "Was bundesweit im kommenden Jahr mit dem Startchancenprogramm beginnt, leben wir in Rheinland-Pfalz schon heute mit S4 vor: Wir unterstützen Schulen in herausfordernder, schwieriger Lage mit einem besonderen, wissenschaftlich fundierten Entwicklungsprogramm", betonte Dr. Stefanie Hubig. "Deshalb zeichnen wir heute nicht einfach nur 26 Schulen aus, sondern 26 Pionierinnen und Pioniere. Sie haben sich vor drei Jahren als erste auf den Weg zu diesem Schulentwicklungsprozess gemacht, der ihnen viel Positives beschert hat. Wie wir aus den Rückmeldungen wissen, wurden die Maßnahmen, Akademien und Fortbildungen sehr gut aufgenommen. Vor allem danke ich Ihnen dafür, dass Sie trotz großer Herausforderungen - Stichwort: Pandemie - das Modellprojekt S4 mit so viel Einsatz und Begeisterung zu einem erfolgreichen Abschluss getragen haben. Das ist für uns Ansporn und Verpflichtung, S4 fortzusetzen und zu verstetigen, damit in Zukunft viele Schulen, die mehr Unterstützung benötigen als andere, von S4 profitieren." Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung, erläuterte: "Nicht die Herkunft von Kindern und Jugendlichen sollte für ihren Bildungserfolg entscheidend sein, sondern vor allem das individuelle Potenzial jedes einzelnen Kindes. Die Wübben Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg bestmöglich zu unterstützen. Dabei spielen die Schulen und ihre Leitungen eine zentrale Rolle. Wir freuen uns...